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Im Landtag Hannover

 

Farbenfroh im Famila Leer!

 

 Kunstpundwand Aktion 2015- 2016

 

Einladung:

 

Alle dürfen wieder mitmachen bei der großen Kunstspundwand Aktion

"Die größte Kunstgalerie draußen und umsonst........."

 

 

Papenburg als Geschichts Thema in der Schule!

Blaue Welle im Gelände der Landesgartenschau aus 300 Spundwänden

Schüler aus Rhauderfehn

 

Gemeinsam zu einem tollen Kunstspundwandbild in der Gemeinde Rhauderfehn

 

 

Kunstspundwand Termin in Brüssel in der Ständigen Vertretung des Landes Niedersachsen mit Herrn M.Groote und Herrn Frerichs.

KunstSpundwand gemalt von der Künstlerin Margit Hillen.

Auch auf Platt- Spanharrenstätte

 

                                                        

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

Projekt KunstSpundwände

„Es geht uns um gemeinschaftliche Aktion und Aktionen“, sagt Initiatorin Gisela Buss-Schepers. „Unser Projekt "KunstSpund-wand" soll ein integrativ wirkender Bestandteil der Landesgartenschau in Papenburg werden“

Bereits in der Antike verwendeten die Römer Spundwände, um bei Bauarbeiten das Eindringen von Grundwasser in die Baugruben zu verhindern. Bis heute sind Spundwände ein unverzichtbarer Bestandteil des Gebäude- und Wasserbaus geblieben. Der Werkstoff Holz war dabei bis ins 19. Jahrhundert das übliche Material, um Spundwände herzustellen. Mit der fortschreitenden Industrialisierung wurden dann um 1900 erste Stahlspundwände gefertigt. Auch die Kultivierung der Moore überall in Niedersachsen wäre ohne Spundwände wäre kaum denkbar. So stellt der Kanalbau in Papenburg mit Hilfe von Spundwänden eine wesentliche Bedingung zur Besiedlung des emsländischen Raumes dar. Bis heute ist die Spundwand ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt des einzigartigen Papenburger Kanalsystems.

„Diese außerordentliche Bedeutung der Spundwand für den emsländischen und ostfriesischen Raum hat uns inspiriert, diesen Gegenstand nicht nur als Baumaterial wahrzunehmen, sondern ihn als Projektionsfläche für künstlerische Tätigkeit zu begreifen und einzusetzen“, erklärt Buss-Schepers. „Der Bevölkerung unserer Region soll ermöglicht werden, sich mit der Spundwand in ihrem persönlichen Umfeld auseinanderzusetzen und sich so an der Landesgartenschau Papenburg 2014 aktiv zu beteiligen.“

Die Form der Gestaltung der „KunstSpundwand“ steht jedem Teilnehmer frei: Bemalen, Bekleben, Bestricken oder einfach im Garten aufstellen…

„Das Projekt KunstSpundwand wird darüber hinaus auch etwas Gutes tun“, so Buss-Schepers: „Vom Verkauf jedes Holzspundwandbrettes geht 1,- Euro zugunsten der Frauen- und Kinderschutzhäuser in unserer Region!“

Gleichzeit erhält jeder Bürger, der sich aktiv mit dem Kauf einer „Kunst Spundwand“ an dem Projekt beteiligt, die Chance, bei einer Verlosung eine Schnupperkreuzfahrt zu gewinnen. Hierfür erhält jedes unbehandelte Holzbrett eine Nummer, die eine Identifikation des Teilnehmers ermöglicht. Für jede Spundwand wird ein Obulus von 8 Euro verlangt. Schulen und Kindergärten bekommen pro Einrichtung 10 Holzspundwände gesponsert.

Pressestimmen zum Projekt:

EL-Kurrier am Mittwoch vom 19.06.13

 

General Anzeiger vom 19.06.13

Sonntagsreport vom 26.05.13

 

Weitere Informationen unter den folgenden Links:

http://www.landesgartenschau-papenburg.de/index.php/de/gartenschau/kunst

http://www.emsvechtewelle.de/news/papenburger-sollen-fr-laga-spundwnde-bemalen-6494.html

 http://orangemarketingblog.wordpress.com/2013/06/18/kunstspundwand-ein-projekt-das-die-bedeutung-des-zusammenhaltes-in-doppelter-hinsicht-signalisiert-und-erfullt/

 

Kontakt

Tee on tour GmbH, Kunsthaus Haren
Tel: 05932-733 387
Mobil: 0171/7716093
kunstprojekt@lgs-papenburg.de

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